Assetintensiv und hoch automatisiert
ConMet ist ein weltweit tätiger Hersteller von Systemen und Komponenten für Nutzfahrzeuge mit Schwerpunkt auf Radkappen, Gussteilen für Fahrgestelle und Innenausstattung. Das Unternehmen verfügt auch über Abteilungen, die sich auf Elektromobilität und Technologien zur Emissionsreduzierung wie regeneratives Bremsen und Aerodynamik konzentrieren. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im US-amerikanischen Vancouver, Washington, und verfügt weltweit über neun Produktionsstätten, darunter Anlagen in den USA, Mexiko und China. Diese Anlagen sind sehr assetintensiv und hoch automatisiert.
Betriebliche Einschränkungen
Die ursprüngliche EAM-Plattform wurde für Aufgaben wie das Instandhaltungsmanagement an den weltweiten Standorten eingesetzt, wies jedoch betriebliche Einschränkungen auf. Das Design verfügte über eine komplexe grafische Benutzeroberfläche, die eine umfangreiche Schulung der Anlagenführer erforderte, was bei der Nutzung des Systems durch Hunderte von Mitarbeitern in aller Welt eine wichtige Rolle spielte. Die Software nutzte außerdem traditionelle Datenbanktechnologie und wurde über Server vor Ort ausgeführt, was zu einem sehr langsamen Datenaustausch zwischen den mobilen Geräten und der zentralen Infrastruktur führte. So dauerten manche Downloads und Synchronisierungen zwischen Servern und Mobiltelefonen mehrere Minuten. Kurzum, die betriebliche Flexibilität und Produktivität wurde durch das EAM-System beeinträchtigt.
Auf der Suche nach einer verbesserten EAM-Lösung
ConMet suchte nach einer moderneren EAM-Lösung. Mehrere Anbieter, darunter IFS Ultimo, wurden im direkten Vergleich anhand von Spezifikationen und technischen Demonstrationen bewertet. ConMet identifizierte sechs Bereiche, in denen es glaubte, mit einer EAM-Implementierung einen hochwertigen Output erzielen zu können, und forderte die Anbieter auf, ihre Lösung in Bezug auf Funktionalität und Datenqualität unter Beweis zu stellen. Nach mehreren Meetings wurde deutlich, dass die Lösung von IFS Ultimo in jeder Hinsicht überlegen war.
„Der Evaluierungsprozess hat gezeigt, dass die IFS EAM-Plattform viel einfacher zu bedienen und zu verstehen ist“, sagt Haris Bin Maqsood, EAM-Systemingenieur bei ConMet.
Die IFS Ultimo EAM-Lösung ist eine Cloud-basierte Plattform, die für eine ganze Reihe von Aktivitäten eingesetzt werden kann, z. B. für die Instandhaltungsplanung, die Analyse des Lebenszyklus von Assets, die Ersatzteil- und Bestandskontrolle und die Investitionsplanung - und damit eine sofort zugängliche zentrale Quelle für wichtige Daten bietet.
Bereitstellung einer benutzerfreundlicheren Lösung
Gegenwärtig hat ConMet rund 270 aktive Nutzer des EAM-Systems. Dazu gehören Wartungstechniker, Lagermeister, Lagerverwalter, Planer und Einkäufer. Auf die Software kann über Desktop-PCs, mobile Tablets und Installationen an festen Standorten in den Werken zugegriffen werden. Sie wird auf einer Software-as-a-Service, cloudbasierten IT-Architektur ausgeführt, die einen weitaus besseren Datentransfer als die bisherige zentralisierte Lösung ermöglicht. Für mehr Möglichkeiten der Zusammenarbeit wurde es auch in andere Enterprise Resource Planning-Systeme, wie SAP, integriert.
Die Macht von Partnerschaften erkennen
Die Einführung der EAM-Lösung war ein großer Erfolg und hat zu effizienteren und produktiveren Wartungsbetrieb geführt. ConMet sagt, dass es nun über ein besseres System als zuvor verfügt, und dass es in allen Hauptbereichen, für die es entwickelt wurde, effektiv funktioniert.
„Das IFS Ultimo-Team war sehr flexibel und hat gemeinsam mit uns eine großartige Lösung geschaffen. Wir haben jetzt ein komplettes Paket, das uns einen effektiven Überblick über unsere Geschäfts- und Assetverwaltungsaktivitäten verschafft, und - was noch wichtiger ist - wir haben damit unsere Endnutzer wirklich eingebunden.“
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