Excelling in quality and durability
Broshuis B.V. ist ein führender internationaler Hersteller von Anhängern für den Sonder- und Containertransport. Mit mehr als 135 Jahren Erfahrung bietet das Unternehmen eine breite Palette von Anhängern wie Semi-Tieflader, Tieflader, Plateau-Auflieger und Containerchassis, die sich durch Qualität und Langlebigkeit auszeichnen. Broshuis legt den Schwerpunkt auf Lösungen für Transportherausforderungen, unabhängig von Größe und Gewicht der Ladung. Das Unternehmen ist bekannt für seinen kundenorientierten Ansatz, bei dem sie gemeinsam mit den Kunden Lösungen entwickeln, die deren Position auf dem Markt stärken.
Asset challenges in a technical environment
Frits ten Brinke, Instandhaltungsleiter bei Broshuis, war schon lange der Meinung, dass die gesamte technische Ausrüstung, die in und um die Produktionsumgebung herum eingesetzt wird, genauer erfasst und kontrolliert werden sollte. „Ein Großteil des Wissens befand sich in den Köpfen der Kollegen oder in einer unübersichtlichen Anzahl von Excel-Tabellen. Außerdem waren Zeitpläne, Wartungsberichte, Inspektionsberichte, Installationszeichnungen, Zertifikate und vieles mehr nicht an einer zentralen Stelle verfügbar. Auch meine Kollegen vom Technischen Dienst hatten keine automatisch erstellten Arbeitspläne für ihre tägliche Arbeit, während die Anahl der zu wartenden Assets wie Luftaufbereitungssysteme, Schweißmaschinen, Schweißroboter, Kräne und Hebevorrichtungen, Lackieranlagen, Kompressoren und gebäudebezogene Installationen rapide zunahm.“
Anforderungen an ein EAM System
Auf die Frage, welche Anforderungen ein Asset Management System erfüllen sollte, antwortet Ten Brinke: „Wissenssicherung, Überblick und Ruhe. Zudem halte ich es für sehr wichtig, dass meine Kollegen problemlos und gerne arbeiten können. Deshalb war zum Beispiel Leon Hermeler, Arbeitsplaner/Koordinator in unserer Abteilung, an diesem Projekt beteiligt. Ebenso wie unsere IT-Abteilung und die Kollegen des Technischen Dienstes. Mein Ausgangspunkt war immer, dass wir gemeinsam herausfinden sollten, ob die Tests erfolgreich waren. Proaktivität war für uns ebenso wichtig: Das System muss mitdenken, rechtzeitig benachrichtigen, damit man die Kapazitätsplanung der verfügbaren Monteure entsprechend anpassen kann. Wichtig ist auch, dass sich die Daten in übersichtlichen Berichten und interaktiven Dashboards darstellen lassen.
Entscheidung für Ultimo Premium
Ten Brinke entdeckte über Google und das Lesen von Bewertungen IFS Ultimo Premium und entschied sich nach einer umfangreichen Marktanalyse für die Auftragsvergabe. Kollege Leon Hermeler, der für das Projekt 30 Stunden pro Woche freigestellt wurde, schildert seine Erfahrungen als Key-User: „Im Vergleich zu anderen Systemen, die wir getestet haben, sticht vor allem die Benutzerfreundlichkeit hervor. So hat beispielsweise jeder Mitarbeiter des Technischen Diensts seine eigenen Aufgaben („Meine Aufgaben“), sodass jeder weiß, was er täglich zu tun hat. Und wer Zeit übrig hat, kann problemlos Aufgaben von Kollegen übernehmen.
Überzeugende Ergebnisse
Wir haben Ten Brinke nach den Ergebnissen gefragt: „Mit Ultimo Premium sparen wir mindestens 1 FTE an Zeit, weil alle Assetdaten gesichert sind und wir nicht mehr nach fehlenden Wartungs- und Service- oder Qualitätsdaten suchen müssen. Außerdem lässt sich der Wert nicht immer in Geld ausdrücken, insbesondere wenn es um Sicherheit, Reputation und Compliance geht.
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