Beeindruckende Kennzahlen
Das belgische Krankenhaus AZ Delta entstand aus einer Fusion der ehemaligen Krankenhäuser H.-Hartziekenhuis Roeselare-Menen vzw und Stedelijk Ziekenhuis Roeselare. Seit 2018 ist das Torhout-Krankenhaus ebenfalls Teil von AZ Delta. Dazu gehören beeindruckende Kennzahlen, wie z. B.: 20.000 medizinische Instrumente und 42.000 technische Anlagen, die von Techniktteams gewartet werden müssen. „Im Jahr 2013 wurde unser damaliges System Optim EMS, das wir für das Asset Management, Service-Tickets und die Lagerverwaltung genutzt haben, eingestellt.
Ein spezielles Modul für medizinische Geräte
Es folgte ein Auswahlverfahren, bei dem zwei Parteien übrig blieben. „Wir haben uns für IFS Ultimo entschieden, auch weil sie ein spezielles Modul für medizinische Geräte bieten. Dabei geht es vor allem darum, die vorbeugende Wartung praktisch zu gestalten. So ist beispielsweise der Wartungszustand eines elektrochirurgischen Geräts mit einem höheren Risiko verbunden als der eines Blutdruckmessgeräts. Für alles, was ein Arzt benutzt oder in Händen hält, können spezifische Parameter angezeigt werden. Entscheidend war auch, dass sich IFS Ultimo leicht in AeroScout integrieren ließ, ein Echtzeit-Lokalisierungssystem (RTLS), mit dem sich der Standort medizinischer Geräte und damit verbundener Einrichtungen ermitteln lässt.“ Dejaeghere erklärt auch, dass die allgemeine Flexibilität eine große Rolle spielte.


Einfache Erstellung von Sicherheitsanweisungskarten
Ein Beispiel für „Daten, die man wirklich nutzt“ ist, dass auf Anfrage der Abteilung Protection & Prevention Sicherheitsinstruktionskarten (VIKs) von Ultimo erstellt werden können. Für medizinische Geräte, aber auch für den Umgang mit gefährlichen oder radioaktiven Stoffen sind solche Dokumente vorgeschrieben. „Ultimo sorgt dafür, dass alle Daten dafür an einer zentralen Stelle gesammelt werden. Ich kann dann auf Knopfdruck ein PDF mit den entsprechenden Piktogrammen erstellen, sodass jeder Benutzer mit den potenziellen Gefahren vertraut ist“, sagt Dejaeghere.

Zusätzlicher (Service-)Wert für alle
Jeder Mitarbeiter, eine Reinigungskraft, eine Pflegekraft, ein Arzt, ein Chirurg oder wer auch immer, kann den Barcode im Falle eines Notfalls/ Problems scannen. Die Meldung geht dann automatisch an den Kollegen vom Technischen Dienst oder der Biomedizintechnik. „Da im Krankenhaus ständig gearbeitet wird, ist dies ein schnellerer Weg, als wenn die Kollegen eine Servicenummer anrufen müssen. In dringenden Fällen sind wir selbstverständlich immer telefonisch erreichbar“, fügt Dejaeghere hinzu.
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