Mit Einführung der IFS Ultimo Software in nur sechs Monaten verbessert BRÜCK die Asset-Verwaltung und steigerte sofort die Effizienz seines Instandhaltungs-Managements.
Über 1.650 Anlagen und 300 Wartungsaufträge pro Monat werden mit der EAM(Enterprise Asset Management)-Software erfasst, durchgeführt und dokumentiert.
Die IFS Ultimo Software ermöglicht BRÜCK ein strukturiertes und proaktives Asset-Management gemäß Stufe 2 des IFS Ultimos EAM Maturity Models. Eine Weiterentwicklung zu Stufe 3 ist geplant.
Alle Wartungsaufträge werden zentral erfasst, zudem kann die Durchführung gemäß DGUV V3 dokumentiert werden. Damit konnte BRÜCK innerhalb kürzester Zeit die Effizienz der Instandhaltung deutlich steigern, Ausfallzeiten minimieren und die Basis für eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse schaffen. Derzeit führt das Unternehmen die mobile Erfassung mittels Ultimo Go ein und plant die Einbindung in sein ERP-System. Auf ihrem 15 ha großen Produktions-Campus in Saarbrücken-Ensheim fertigt, prüft und zertifiziert die BRÜCK GmbH nahtlos warmgewalzte Ringe und Spezialschmiedestücke bis hin zu 250 Tonnen schweren Baugruppen, die in Anlagen und Maschinen weltweit installiert werden. Für die Herstellung sind über 70 CNC-gesteuerte Sägen, Pressen, Dreh- und Schmiedemaschinen im Einsatz, sowie zahlreiche Krane, Flurförderfahrzeuge und weitere Maschinen. Höchste Qualität, Liefertreue und Schnelligkeit haben für das Traditionsunternehmen Priorität. Das setzt voraus, dass alle Maschinen und Anlagen in einem bestmöglichen Zustand sind und regelmäßig gewartet werden, in Übereinstimmung mit gesetzlichen Vorgaben wie der Unfallverhütungsvorschrift DGUV V3. Um das Instandhaltungs-Management zu verbessern und Überblick über alle Anlagen, Maschinen und Wartungsbedarfe zu erhalten, hat BRÜCK die EAM-Software IFS Ultimo eingeführt und nutzt sie für ein strukturiertes und proaktives Asset-Management gemäß Stufe 2 des IFS Ultimos EAM Maturity Models. Für die Auswahl von IFS Ultimo waren der Funktionsumfang sowie die erfolgreiche Nutzung durch Geschäftspartner ausschlaggebend.
„Unser Wunsch war es, alle Maschinen und Anlagen in einem System abzubilden und das Instandhaltungs-Management zu digitalisieren“, sagt Daniel Backes, Leiter Instandhaltung Maschinen bei BRÜCK. „Das umfasst die komplexen Produktionsmaschinen ebenso wie Leitern, Werkzeuge, Klimaanlagen und Gebäude-Einrichtungen. IFS Ultimo führt alle Daten dieser Assets an einem Ort zusammen, bereitet sie visuell auf und erstellt Übersichten und Reports. Damit haben wir einen viel besseren Überblick gewonnen.“
Einführung in nur sechs Monaten und optimierte Instandhaltungsplanung
Innerhalb von nur sechs Monaten wurde IFS Ultimo als cloudbasierte EAM-Software bei BRÜCK implementiert, inklusive der Erfassung von über 1.650 Assets und der Schulung für die Mitarbeitenden. Die einfache und intuitive Bedienbarkeit der Software sowie die Konfigurationsmöglichkeiten der gewählten Premium-Version vereinfachten die Einführung und sorgten für eine schnelle Akzeptanz.
„Früher wurden die monatlich rund 300 Wartungsaufträge mit Excel-Listen oder auf Zuruf durchgeführt – oft verbunden mit viel Aufwand für die Dokumentation“, erklärt Daniel Backes. „Heute erfolgt die Meldung aus der Produktion und wird direkt an die zuständigen Personen im 25-köpfigen Instandhaltungsteam weitergeleitet. Damit ist die Instandhaltung organisierter, schneller und effizienter geworden, inklusive Dokumentation und Rückmeldung an das Bedienpersonal. Dieser Mehrwert hat uns und das gesamte Team schnell von IFS Ultimo überzeugt.“
Mobile Datenerfassung an der Maschine – und Potenzial für weitere Verbesserung
Derzeit verfeinert BRÜCK die angelegten Assets und deren Verknüpfung. Darüber hinaus startet das Unternehmen mit der mobilen Komponente „Ultimo Go“, die mobile Lösung von IFS Ultimo zur mobilen Erfassung, Bearbeitung und Dokumentation ermöglicht die Erledigung von Instandhaltung-Aufgaben in Echtzeit und von jedem Gerät. Das Ziel ist es, die Datenqualität rund um die Instandhaltung zu verbessern und damit weiteres Potenzial erkennen und nutzen zu können. Außerdem plant Brück die Einbindung in sein ERP-System und die Verknüpfung mit dem Ersatzteilmanagement. Damit wird das Unternehmen die Stufe 3 des EAM Maturity Models erreichen.