Das Dokument untersucht verschiedene Gefahren für die Rentabilität und geht dabei sowohl auf nie zuvor da gewesene Herausforderungen wie die Covid-19-Pandemie ein. Ferner betrachtet es auch regulatorische Probleme – wie beispielsweise unzureichende HSE-Compliance – und beleuchtet die Optionen, die Betreibern zur Risikominimierung zur Verfügung stehen.
„Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass Laufzeit die größte Sorge für Anlagenmanager in der Lebensmittelindustrie ist,“ so Chris van den Belt, Team Leader Product Management, Ultimo. „Das Management komplexer Herstellungsökosysteme unter Beachtung der strengen Lebensmittelsicherheitsvorschriften und dem gleichzeitigen Streben nach besserer Produktivität ist für viele Unternehmen eine tägliche Herausforderung. Der Einsatz von EAM hilft dabei, die Art und Weise wie Schlüsseldaten integriert und gemanagt werden zu vereinfachen, wodurch Betreiber eine bessere Kontrolle über den Zustand ihrer Anlagen und die für die Wartung anfallenden Kosten erhalten, was agilere Reaktionen auf potentielle Gefahren und neue Gelegenheiten ermöglicht.“
Das Whitepaper untersucht wie verschiedene Faktoren, einschließlich unzureichende Wartung, das Vertrauen auf korrektive Wartungsmethoden und der Mangel an langfristigen Strategien, um das Anlagenausfallrisiko steigern. Dies erschwert den kosten-effizienten Betrieb, was insgesamt zu einer Gefährdung der Geschäftskontinuität führt.
Das Dokument bietet darüber hinaus eine Einschätzung dazu, wie mittels modernster Lösungen hinsichtlich mobiler Konnektivität und Fernzugriff Arbeitsabläufe rationalisiert werden können, um die Geschwindigkeit, Effizienz und Effektivität von Wartungsmaßnahmen zu verbessern. Dadurch, dass Anlagenmanager einen besseren Überblick über den Status ihrer Anlagen erhalten, erleichtern diese Lösungen eine schnelle Entscheidungsfindung und kluge Planung im kurz- und langfristigen Bereich, während gleichzeitig Risiken in Bezug auf Laufzeit und Rentabilität begrenzt werden.